Das Schloß von Baden
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 Strafregister von Chriss11

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Belzébar
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BeitragThema: Strafregister von Chriss11   Strafregister von Chriss11 EmptySo 30 Apr - 22:40

Prozess zwischen Chriss11 und der Markgrafschaft von Baden

(Du 25 april 1454 au 30 april 1454)




Urteilsspruch schrieb:
Der Beschuldigte wurde im Falle Betrug.

Ich weiss nicht, ob der Angeklagte ein Lügner und ein Spekulant ist oder ob eben ein Händler Geld auf dem Rücken der ehrlichen Bürger von Baden geschieht, aber ich beschließe, ihn zu einer Strafe von 50 Talern von Geldstrafe zu verurteilen.

Der Beschuldigte wurde zu zu 50 Talern Geldstrafe verurteilt.

Anklageschrift schrieb:
Dem Angeklagten Chris11 wird Spekulation vorgeworfen. Er hat Brot für 9,00 Taler verkauft.

https://2img.net/r/ihimizer/img176/2225/15gj.jpg

Als Spieler Niveau 1 kann er das Brot nicht selbst hergestellt haben. Er ist demnach der Spekulation verdächtig.

Er verstösst gegen das folgende Gesetz:

Gesetz über die Spekulation

Ein Individuum, der eine Ware zum Verkauf anbietet, die er nicht selber produziert hat, ist der Spekulation verdächtigt.

Ein Individuum, der Waren einkäuft und sie zu einem höheren Preis als den Einkaufspreis zum Verkauf anbietet, muß sich vor dem Gericht verantworten und wird wegen Spekulation angeklagt.

Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?

Erstes Plädoyer der Verteidigung schrieb:
Ich hab das Brot in frankreich gekauft und habe es hier mitgebracht weil es hier kein gibt.
Ich bin dann kein speculator aber nur ein verkaufer.
Speculation ist wenn mann auf den selben markt etwas kaüft und wenn mann es wieder auf den selben markt verkäuft.
Wenn ich brot nicht mitgebracht hätte wäre so viel personnen die mir es gekauft haben verhungert.Ich musste auch meine reise bezahlen desshalb habe ich das brot ein bischen höher verkauft.Ich habe es 8.50 gekaut in franckreich und ich habe 30 brot mitgenohmen.Es macht so nur 15 Täler: nicht viel für ein tag arbeit.
Wegen alle diese Erklärungen bin ich unschuldig.

Anklagerede schrieb:
Es gibt zwei Möglichkeiten:

Entweder Sie lügen und Sie haben das Brot in Freiburg billig gekauft und teuer weiter verkauft. Damit sind Sie im Sinne der Anklage der Spekulation schuldig.

Oder Sie sagen die Wahrheit und haben ein anderes Gesetz Badens verletzt. Als Händler hätten Sie sich bei den Vertretern der Grafschaft vorher anmelden müssen.

Ausserdem ist ein Preis von 9 Talern Wucher. Der durchschnittliche Preis von Brot in Frankreich und auch im Heiligen Römischen Reich liegt bei ca. 7,50 Talern!

Chris11 ist eines Gesetzesverstosses überführt. Es ist am Richter zu entscheiden, für welches Vergehen der Angeklagte letztendlich bestraft wird.

Die Anklage fordert eine hohe Strafe, um auch andere Gesetzesbrecher abzuschrecken.

Letzes Plädoyer der Verteidigung schrieb:
Nein in franckreich gibt es nicht überhall gesetze über ein preiz...
Total falch!!!

"Oder Sie sagen die Wahrheit und haben ein anderes Gesetz Badens verletzt. Als Händler hätten Sie sich bei den Vertretern der Grafschaft vorher anmelden müssen."

--->Nein ich bin angekommen und wusste das nicht, es war in freiburg keine spur von dieses gesetz und als neuer spieler war ich noch nicht auf dem Forum.


So bleibe ich auf meiner meinung das ich unschuldig bin, weil um zu schuldig zu sein, soll mann das wissen den gesetzen haben.
Ich bin gerade angekommen, das konnte ich nicht wissen, und noch weniger fur eine neue stadt.

Ich frage also nach Ihrer Nachgiebigkeit Herr Richter.

Die Anklage ruft Blissbuster in den Zeugenstand schrieb:
Am 23.4 dieses Jahres ging ich auf den Markt, um mir von meinem hart erarbeiteten Geld ein paar Laibe Brot zu kaufen um meinen Hunger zu stillen. Da ich die Taverne meiden wollte, kaufte ich mir für teure 9 Taler pro Stück Brotlaibe, 3 an der Zahl.
Doch wi ich zu meinem Entsetzen festselen musste, war das Brot altbacken, da es aus 2. Hand stammte. Ich bezichtige hiermit Chris11 der Spekulation!
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